So, also einen Haken hinter´s Brautkleid. Aber das war noch lange nicht alles, was für dieses Wochenende anstand... ->JGA!!!
Der Junggesellinnenabschied war auch für dieses Wochenende geplant, nur hatte ich weder eine Ahnung wo´s hingehen sollte, noch wer alles mitkommt und was geplant war. Ich sollte nur etwas für
eine Übernachtung und eine karierte Bluse einpacken.
Am Samstag um 13 Uhr ging´s dann los ins Abenteuer. Mario packte mich mitsamt meinem Gepäck ins Auto und fuhr mich über die Autobahn und 1000 andere Umwege zum Regensburger Hauptbahnhof. Gut, nun
waren wir da, aber sonst keiner… Zumindest keiner der uns bekannt vorgekommen wäre. Ein Telefonat später sahen wir auch schon Kohli um die Ecke laufen, mit 9 cm Absatzschuhen und einem Paket in
der Hand. Nun fehlte wohl nur noch eine im Bunde. Nach ein paar weiteren Minuten stoß dann noch Bettina samt Kind und Kegel dazu. Wir verabschiedeten uns schweren Herzens von unseren Männern und
looooos gings (allerdings nur mit Bettina und ohne Kind und Kegel J) …
Also erstmal sollte das richtige Gleis gefunden werden. Gar nicht so einfach, da ich ja keine Ahnung hatte wo es hinging. Als wir dann endlich im richtigen Zug (übrigens nach München) saßen,
packten wir erst einmal unseren Rucksack aus, den uns Mario noch zur Verpflegung mitgegeben hatte. Inhalt: 1 gekühlte Flasche Prosecco – Aperol, bisschen was zu naschen, eine Box mit kleinen
Schnäpsen und und ein „JGA-Survival-Kit“ bestehend aus Blasenpflaster, Handcreme, Kopfschmerztabletten, etc. (Ja, der beste Mann der Welt ist ab 27. August leider nicht mehr auf dem Markt
J).
Als erstes musste die Flasche Prosecco – Aperol herhalten… und der „nette“ Herr gegenüber, der bereits nach 10 Minuten aufgab weiter in seinem Lehrbuch über Statistiken zu lesen :-P
Nach ein, zwei Gläschen war es soweit und ich durfte den ominösen Karton öffnen. Und tadaaaa, aus Kerstin wurde innerhalb einer Sekunde „Western-Barbie“. Top gestylt kamen wir also in München
an.
Kohli gab gleich mal ne Runde Taxi aus und nachdem alle Klarheiten beseitigt waren, wusste auch der Taxifahrer endlich wohin er fahren musste. Also einmal quer durch München und Stop am „Motel
One“, einem absolut genialen Hotel. Ich spähte also durch die Taxischeibe und die gläserne Eingangstür in die Eingangshalle des Hotels… Und da sah ich sie J Lise, Limbe, Hanna und Lena… Für alle die nicht wissen um wen es sich da handelt: Das sind sehr gute Freunde von mir mit ihren Zwillingsmädels, die
leider nicht an der Hochzeit dabei sein können L Dafür freute ich mich umso mehr, dass Lise wenigstens an diesem WE dabei war.
Kurze Zeit drauf machten wir uns auf den Weg in die City. Dort hatten die Mädels einiges geplant. Von Rigscha fahren, über Schuhplatteln im Hofbräuhhaus, einer Kutschfahrt durch den Englischen
Garten, Japanisch Essen gehen ( zu dem dann auch Sabrina dazustoss)und abends Party machen war alles dabei… Seeeeeeeeeeehr schön war´s, ein super, unvergessliches Wochenende! Vielen Dank nochmal,
Mädels und a dickes Bussal!
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